Bild: M.SeitzFood Factory
Durch die Digitaltechnik war es möglich geworden, im Wohnzimmer komplette Songs aufzunehmen und zu arrangieren. Der Focus lag nun nicht mehr im Proberaum und auf der Bühne, ich entwickelte zunehmend Spaß am Komponieren. Außerdem konnte man nun ältere Stücke in zeitgemäßem Sound neu produzieren.
Auf dieser Seite stelle ich einige komplett eigene Stücke vor, welche seit 2002 entstanden sind und unter Food Factory released werden.
Angst (2019)
Wir leben in aufgeregten Zeiten. Bei Manchen, Einigen, Vielen (?) scheint die Aufregung so groß, daß sie ihre Orientierung verloren haben - falls sie überhaupt eine hatten. Es gibt ein paar Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens...und der Menschlichkeit. Darum dieses Stück.
Angst (Food Factory 2019)
All Instruments, Vocals&Programming:
Thomas
Systematic Lover (2003/Remix 2019)
Systematic Lover ist ein selbstironisches Stück über die Party&Girls-Phase in meinem Leben. Hier etwas aufgefrischt und neu produziert.
Systematic Lover (Food Factory 2003/2019)
Alto Sax: Walter Eggebrecht
All Other Instruments, Vocals & Programming: Thomas
Hometown (2007)
Hometown handelt von meinen Anfangsjahren in Köngen ab 1983, als das alte Kirchlein in der Moltkestrasse noch existierte und ich nach meinen samstäglichen Kneipentouren am Sonntag morgen pünktlich um halb zehn mit schöner Regelmäßigkeit von ohrenbetäubendem Glockengetöse aus dem Koma gerissen wurde. Es war schön dort, aber auch verdammt spießig.
Hometown (Food Factory 2007)
Piano Solo: Micha Seitz
All Other Instruments, Vocals & Programming: Thomas
Tides Of Time (2007)
Tides Of Time ist eine Ballade mit Tiefgang. Es geht um Beziehungskonflikte, die sich verselbstständigt haben und deren man sich durch Flucht entzogen hat: 'I return to you, before the flood comes, before we're washed away...'
Tides Of Time (Food Factory 2003/2007)
All Instruments, Vocals & Programming:
Thomas
Nothing Will Bother (1984/Remake 2017)
Geschrieben 1984, auskomponiert und aufgenommen von Gerald Lang (git) und mir auf Musikcassette, uraufgeführt im Musik-Café Eisele in Köngen im März 1984. Dann ging's für 18 Jahre in die Versenkung, bis ich 2002 die Idee wieder aufnahm und eine Neuproduktion des Stücks startete. Gerald spielte mir einige Gitarren-Licks dazu ein, die für ein richtig geiles Solo taugten. Für die aktuelle Version kam 2017 noch das Mellotron-Intro dazu.
Nothing Will Bother (Food Factory 1984/2017)
Solo Guitar - Gerald Lang
All Other Instruments, Vocals & Programming - Thomas